Anleger auf Immobilienjagd
Offene Immobilienfonds konnten im ersten Quartal dieses Jahres circa drei Milliarden Euro an Anlegergeldern einsammeln. Damit ließen sie Aktienfonds weit hinter sich, die auf rund 1,4 Milliarden Euro kamen. Ein Minus von satten fünf Milliarden Euro gab es sogar bei Renten- und Geldmarktfonds, wie der Fondsverband BVI mitteilte.
Das viele Geld in „Betongold“ umzusetzen, fällt den Immobilienfondsmanagern angesichts der hohen Kaufpreise allerdings zunehmend schwerer. Immerhin flossen ihnen in den letzten Jahren bereits jeweils fünf bis sechs Milliarden Euro an frischen Geldern zu, die angelegt sein wollten. Die Ratingagentur Scope hat kürzlich in einer Studie festgestellt, dass die Risiken der Immobilienfonds tendenziell gestiegen, die Renditen hingegen gesunken sind. Scope-Analystin Sonja Knorr betont jedoch: „Trotz aller Risiken bleibt der offene Immobilienfonds ein sicherheitsorientiertes Anlageprodukt.“ Auch die Anbieter selbst blicken in der Mehrheit optimistisch in die Zukunft. Zuletzt lagen die Renditen der Fonds laut Scope durchschnittlich bei etwa 3 Prozent p. a.
Zdenko meint:
Nur mal zum nachrechnen, aus z.B. 15.000 € werden bei 3% p.a. in 10 Jahren 20.158,75 €.
Aus 15.000 € werden bei 20% p.a. in 10 Jahren 92.876,05 €.
Gibt´s nicht?
Doch, das ist die durchschnittliche Wertentwicklung seit 31 Jahren von einem Anbieter aus dem Südosten von USA, der sich auf die Entwicklung von Gewerbeimmobilien spezialisiert hat. Dabei hat er nie das Geld der Anleger verloren und die schlechteste Rendite bei einem Einzelobjekt war + 3,00 % p.a.
Wenn es Sie interessiert, zeige ich Ihnen gern die Chancen und Risiken und meine persönliche Erfahrung mit dieser Anlage.